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Brutto-Netto-Rechner: 2023 bleibt Ihnen Netto vom Bruttoeinkommen so viel übrig
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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:Gentechnish verändert sind die
Christin Klose/dpa/Archivbild Ein höherer Grundfreibetrag, Soli bei besonders hoher Besteuerung: 2023 bleibt vielen Arbeitnehmern mehr Netto vom Brutto.
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FOCUS-online-Autor Harald Kuck
AktualisiertamSonntag, 05.03.2023, 11:46
In 2023 wirken sich einige steuerliche Änderungen auf den Arbeitnehmer aus. Mit dem Brutto-Netto-Rechner können Sie ausrechnen, wie viel Netto von Ihrem Bruttogehalt 2023 nach Abzug aller Steuern und Sozialabgaben übrig bleibt.
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Der Brutto-Netto-Rechner von FOCUS Online gibt Ihnen detaillierte Auskunft darüber, wie viel von Ihrem Bruttolohn der Staat an Steuern kassiert und welcher Teil Ihres Gehalts – beispielsweise in Form von Beiträgen zur Arbeitslosen- und Krankenversicherung – in die Sozialkassen fließt.
Brutto-Netto-Rechner
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So funktioniert der Brutto-Netto-Rechner
Mit dem Brutto-Netto-Rechner von FOCUS Online finden Sie schnell und einfach heraus, wie viel Netto Ihnen vom Brutto bleibt.
Um zu berechnen, wie viel Geld von Ihrem Bruttolohn tatsächlich im Monat oder Jahr auf Ihr Konto überwiesen wird, geben Sie zunächst Ihr monatliches oder jährliches Bruttogehalt in den Rechner ein. Geben Sie dann Ihre Steuerklasse an (im unteren Abschnitt finden Sie Ihre Steuerklasse heraus), außerdem müssen Sie eintragen, ob Sie kirchensteuerpflichtig sind, Ihr Bundesland angeben und Ihre Art der Krankenversicherung. Der Zusatzbeitrag für die gesetzliche Krankenversicherung beträgt im Durchschnitt 1,3 Prozent und ist im Rechner bereits voreingestellt.
Im unteren Teil des Brutto-Netto-Rechners können Sie weitere Angaben für eine noch detailliertere Berechnung Ihres Nettogehalts machen, zum Beispiel zu Kinderfreibeträgen, Rentenzusatzversicherungen oder Sonderzahlungen vom Arbeitgeber.
Der Brutto-Netto-Rechner von FOCUS Online ist bereits für 2023 aktualisiert. Wenn Sie noch Ihren Nettolohn für 2022 berechnen wollen, wählen Sie im Rechner einfach ein anderes Steuerjahr aus. (Alle Angaben ohne Gewähr.)
Bruttogehalt vs. Nettogehalt: Was wird vom Gehalt abgezogen?
Als Arbeitnehmer müssen Sie von Ihrem Bruttogehalt verschiedene Arten von Steuern an den Staat abführen:
- Die Lohnsteuer als Erhebungsform der Einkommenssteuer auf Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit schlägt mit dem größten Anteil zu Buche. Wie viel Lohnsteuer Sie zahlen müssen, hängt von der Höhe Ihres Bruttolohns ab. Wichtig: Der sogenannte Grundfreibetrag ist komplett steuerfrei. 2023 liegt er für Alleinstehende bei 10.908 Euro, 2022 betrug er 10.347 Euro
- Der Solidaritätszuschlag beträgt seit 1998 5,5 Prozent der Einkommenssteuer. Zahlen muss ihn 2023 aber nur, wer als Alleinstehender mindestens 17.543 Euro Einkommensteuer schuldet (Verheiratete 35.086 Euro).
- Kirchensteuer: Sofern Sie nicht aus der Kirche ausgetreten sind, entfallen 8 Prozent (in Bayern und Baden-Württemberg) beziehungsweise 9 Prozent Ihrer Einkommenssteuer auf die Kirchensteuer.
Zudem müssen Sie rund 20 Prozent Ihres Bruttolohns in die Sozialversicherung einzahlen:
- Die Rentenversicherung schlägt mit 9,3 Prozent zu Buche
- Die Arbeitslosenversicherung wird teurer: Im Jahr 2023 kostet sie 1,30 Prozent Ihres Bruttolohns (2022: 1,20 Prozent)
- Für die Pflegeversicherung gehen bei Kinderlosen 1,70 Prozent, bei Eltern von Kindern 1,525 Prozent vom Bruttogehalt ab
- Die Krankenversicherung beträgt 7,3 Prozent – dazu kommen die individuellen Zusatzbeiträge der Krankenkassen. Der Zusatzbeitrag klettert 2023 von durchschnittlich 1,3 auf 1,6 Prozent. Seit 2021 teilen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber auch diesen Posten.
Nach Steuern und Sozialabgaben: Was wirkt sich noch auf den aus?
Der Brutto-Netto-Rechner berücksichtigt neben Steuern und Sozialabgaben weitere Faktoren, die sich auf Ihr Nettogehalt auswirken:
- Vermögenswirksame Leistungen: Die zusätzlich zum Arbeitslohn vom Arbeitgeber gewährten vermögenswirksamen Leistungen, etwa Sparzulagen zum Bausparvertrag oder der Lebensversicherung, sind steuer- und sozialabgabenpflichtig. Die fälligen Steuern und Abgaben werden vom normalen Lohn einbehalten, da die Leistungen ungekürzt angelegt werden müssen.
- Zusatzversorgung: Im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge fördert der Staat die private Absicherung fürs Alter. Die Beiträge des Arbeitnehmers in eine Direktversicherung oder Pensionskasse sind bis zu einer gewissen Höhe steuer- und abgabenfrei. Versteuert werden müssen allerdings unter Umständen die Zuschüsse des Arbeitgebers.
- Dienstwagen oder sonstige geldwerte Vorteile: Erhält der Arbeitnehmer Extravergünstigungen zum Lohn, unterliegen diese ebenfalls der Steuerpflicht, sofern sie nicht unter die gesetzlichen Freigrenzen von 50 Euro im Monat fallen.
- Freibeträge: Manche Geldbeträge, die Sie als Arbeitnehmer erhalten und die unter einer bestimmten Höhe liegen, sind nicht steuerpflichtig. Darunter fallen beispielsweise Grundfreibeträge, die das Existenzminimum sichern sollen, Ausbildungsfreibeträge oder Erbschafts- und Schenkungsfreibeträge. Es wird so getan, als hätte es diese Einkünfte nicht gegeben. Die Freibeträge müssen beim Finanzamt beantragt werden.
- Geburtsjahr: Diese Angabe ist wegen des Altersentlastungsbetrags relevant. Eine solche Steuervergünstigung greift für Menschen ab 64 Jahren.
- Kinderfreibetrag: Das Existenzminimum von Kindern im Alter von 0 bis 25 Jahren ist verfassungsrechtlich von der Steuer freigestellt. Deswegen gibt es Freibeträge für Kinder. Sie werden regelmäßig angepasst. Allerdings sind diese Freibeträge für Kinder ab 18 Jahre an Bedingungen geknüpft.
- Zuschlag zur Krankenversicherung: Die Krankenkassen dürfen einen Zusatzbeitrag auf den normalen Beitragssatz erheben, der von Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu gleichen Teilen getragen werden muss.
- Gesetzliche Rentenversicherung: Arbeitnehmer sind verpflichtet in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Falls Sie jedoch beim Staat angestellt sind, zahlen Sie nicht in die Rentenversicherung ein – Beamte erhalten Ihre Pension im Ruhestand direkt vom Staat.
- Sozialversicherungspflicht: Sie sind nur dann verpflichtet, in die staatlichen Sozialkassen einzuzahlen, wenn sie als Angestellter arbeiten. Sofern Sie selbstständig sind, müssen Sie nichts in die gesetzliche Krankenversicherung, Arbeitslosen-, Pflege- oder Rentenversicherung einzahlen.
Netto versus Brutto: Die Steuerklasse macht den Unterschied
Auf Basis von sechs Lohnsteuerklassen wird die Höhe der Lohnsteuer als Erhebungsform der Einkommenssteuer berechnet. Die Steuerklasse richtet sich im Wesentlichen nach dem Familienstand, der Einkommenssituation und der Frage, ob es noch weitere Jobs gibt. Hier finden Sie heraus, welche Steuerklasse Sie haben:
- Steuerklasse I: ledige, geschiedene und verwitwete Arbeitnehmer ohne Kinder
- Steuerklasse II: Alleinerziehende mit mindestens einem Kind, das dauerhaft im Haushalt lebt. Dabei spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob Sie ledig, geschieden, verwitwet oder dauerhaft getrennt lebend sind
- Steuerklasse III: verheiratete Arbeitnehmer (ein Alleinverdiener oder zwei Doppelverdiener mit großen Gehaltsunterschieden)
- Steuerklasse IV: verheiratete Arbeitnehmer (beide berufstätig und verdienen etwa gleichviel)
- Steuerklasse IV mit Faktor: zusätzliche Variationsmöglichkeit für berufstätige Verheiratete
- Steuerklasse V: verheiratete Arbeitnehmer (siehe Steuerklasse III)
- Steuerklasse VI: bei Zweitjob, für den eine weitere Lohnsteuerkarte nötig ist
Ihre Steuererklärung in 30 Minuten
Mithilfe des PDF-Ratgebers gelingt Ihnen die lästige Steuererklärung in nur 30 Minuten. Plus: Tipps und Tricks zum Steuersparen sowie großer Steuerberater-Test.
Welche Steuerklasse ist die Richtige für mich?
Wenn Sie heiraten, können Sie und Ihr Ehepartner selbst die Entscheidung treffen, welche Lohnsteuerklassen für Sie gelten sollen. Durch die Wahl der richtigen Steuerklasse ergibt sich im Hinblick auf das kombinierte Einkommen beider Ehepartner in der Regel ein Steuervorteil.
Verdienen beide Eheleute in etwa das gleiche Gehalt, dann empfiehlt sich für beide die Steuerklasse IV. Verdient ein Ehepartner deutlich mehr als der andere, sollte der Vielverdiener die Steuerklasse III und der Wenigverdiener die Steuerklasse V wählen.
Erfahren Sie mehr: Das sind die günstigsten Kombinationen für Steuerklassen
Auch weitere Änderungen Ihrer Lebensumstände beeinflussen Ihr Nettogehalt:
- Kinder: Eltern erhalten neben dem Kindergeld vom Staat in der Regel auch höhere Kinderfreibeträge.
- Kirchenaustritt: Sobald Sie aus der Kirche austreten, entfällt die Kirchensteuer, die monatlich mit acht bis neun Prozent Ihrer Einkommenssteuer zu Buche schlägt.
Wechsel in die private Krankenversicherung: Treten Sie aus der gesetzlichen Krankenversicherung aus und wechseln zu einer Privatkasse, ändert sich möglicherweise Ihr Beitragssatz. Das könnte die Höhe Ihres Nettolohns beeinflussen.
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FAQs
Wie viel Netto habe ich 2023? ›
2023 Euro Brutto sind ca. 1.450,75 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt. Bei einem Lohn von 2023 Euro brutto erhalten Sie im Jahr 2022 in Steuerklasse 1 ca.
Was ändert sich 2023 beim Lohn? ›Der Grundfreibetrag (steuerfreies Existenzminimum) steigt ab 2023 um 561 Euro auf 10.908 Euro und ab 2024 um weitere 696 Euro auf 11.604 Euro. Erst ab da beginnt die Besteuerung.
Was bleibt von 2000 € Brutto-Netto übrig? ›2.000 € brutto sind 1.567 € netto
Bitte Eingabe bei Sachbezug kontrollieren!
2023 liegt er für Alleinstehende bei 10.908 Euro, 2022 betrug er 10.347 Euro.
Welche Steuerklassen fallen 2023 weg? ›Gemäß dem Koalitionsvertrag sollen die Steuerklassen III und V (Steuerklassen 3 und 5) abgeschafft werden. Das sogenannte Ehegattensplitting wird es dann nicht mehr geben. Stattdessen soll das Faktorverfahren in die Steuerklasse IV überführt werden.
Warum 2023 mehr Lohnsteuer? ›Die Bundesregierung hat aufgrund der zuletzt sehr hohen Preissteigerungen beschlossen, ungewollte steuerliche Belastungen bei den Steuerzahlern abzuwenden. Das Inflationsausgleichgesetz wurde im November 2022 ins Leben gerufen und ist am 1. Januar in Kraft getreten.
Warum weniger netto 2023? ›Mit Beginn eines neuen Jahres ändern sich traditionell Steuerregeln und Sozialbeiträge. Aufgrund der hohen Inflationsrate fällt der Ausgleich der kalten Progression in Deutschland ab 2023 stärker aus als in den Vorjahren. Auch das Kindergeld wird deutlich erhöht.
Was ändert sich steuerlich 2023 für Arbeitnehmer? ›Erhöhung des Arbeitnehmer-Pauschbetrags
Der Pauschbetrag für Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit (Arbeitnehmer-Pauschbetrag) wird ab dem 1. Januar 2023 von bisher 1.200 Euro auf 1.230 Euro erhöht.
3.200 € brutto sind 2.227 € netto
Bitte Eingabe bei Sachbezug kontrollieren!
Monatliches Gehalt | Urlaubszuschuss (13. Bezug) | |
---|---|---|
Brutto | 3.000,00 € | 3.000,00 € |
Sozialversicherung | 543,60 € | 513,60 € |
Lohnsteuer | 344,20 € | 111,98 € |
Netto | 2.112,20 € | 2.374,42 € |
Sind 2500 € Netto viel? ›
Paare unterm Strich besonders reich. Bei Zwei-Personen-Haushalten reicht sogar schon weniger, um als reich zu gelten: Laut Schippke muss jeder Partner ein Einkommen von netto 2500 Euro erzielen, um als reich zu gelten. Denn ein Paar braucht nur etwa 1,5 Mal so viel Geld, wie zwei Singles.
Wie viel weniger Steuern 2023? ›Grundfreibetrag wird erhöht
Der steuerliche Grundfreibetrag sorgt dafür, dass das Existenzminimum für alle steuerfrei bleibt. Für 2023 wird er um 561 Euro auf 10.908 Euro angehoben. Für 2024 ist eine weitere Anhebung um 696 Euro auf 11.604 Euro vorgesehen.
Steuerfreibetrag 2022 und 2023
Der Grundfreibetrag beispielsweise für die Steuerklasse 1 lag im Jahr 2022 zuletzt bei 10.347 Euro, seit Anfang 2023 liegt der Grundfreibetrag bei 10.908 Euro.
Da die Bundesregierung die Abschaffung im Koalitionsvertrag vereinbart hat, strebt sie das Vorhaben aber zumindest innerhalb der laufenden Legislaturperiode an, das heißt bis zur nächsten Wahl im Herbst 2025. Allerdings werden erfahrungsgemäß nie alle Pläne aus Koalitionsverträgen umgesetzt.
Wann Steuerklasse wechseln für 2023? ›Ein Antrag auf Steuerklassenwechsel oder die Anwendung des Faktorverfahrens kann mit dem Vordruck „Antrag auf Steuerklassenwechsel bei Ehegatten/Lebenspartnern“ bis spätestens 30. November 2023 entweder elektronisch unter „Mein Elster“ (www.elster.de) oder beim Wohnsitzfinanzamt gestellt werden.
Wer bekommt mehr Geld 2023? ›Höherer Entlastungsbeitrag für Alleinerziehende
Um die besonderen Belastungen von Alleinerziehenden zu berücksichtigen, wurde der Entlastungsbetrag von 4008 Euro im Jahr 2022 auf 4260 Euro im Jahr 2023 erhöht.
Das Wichtigste in Kürze: Finanzielle Entlastungen im Zeichen der Energiekrise prägen auch das Jahr 2023: Mehrere Gesetzesänderungen sollen private Haushalte unterstützen. Außerdem stehen Nachhaltigkeitsthemen wie ein Tierwohllabel, eine Mehrweg-Pflicht gegen Verpackungsmüll und das Lieferkettengesetz an.
Was bleibt von 4000 Brutto übrig? ›Bei einem Lohn von 4000 Euro brutto erhalten Sie im Jahr 2022 in Steuerklasse 1 ca. 2.543,42 Euro netto.
Wie viel sind 5000 € Brutto in Netto? ›5.000 € brutto sind 3.103 € netto
Mit dem Brutto-Netto-Rechner für Österreich erfährst du, wie viel am Ende des Monats wirklich auf deinem Konto landet. Bitte Eingabe bei Monatliches Gehalt (Brutto) kontrollieren!
4.100 € brutto sind 2.669 € netto.
Ist 2000 Euro Netto gut? ›
Fest steht aber: Wenn Sie bereits mehr als 3000 Euro netto haben, bringt mehr Einkommen Ihrer Zufriedenheit ziemlich wenig. Spätestens zwischen 2000 und 3000 netto kann man wohl sagen: Mehr Geld trägt dann auch nicht mehr wesentlich zur Zufriedenheit bei.
Sind 2300 € Netto viel? ›Netto bei 2300 Euro Brutto nach Steuerklasse
Wie viel Nettogehalt von Ihrem 2300 Euro Bruttolohn übrig bleibt, kommt unter anderem auf Ihre Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 können Sie mit ungefähr 1.816,19 Euro das meiste Nettogehalt bekommen. Das wenigste bleibt mit 1.318,04 Euro Netto in Steuerklasse 6 übrig.
4.500 € brutto sind 2.862 € netto
Bitte Eingabe bei Sachbezug kontrollieren!
1700 Euro netto sind Mittelmaß, 3000 Euro gut, 7500 Euro sehr gut.
Wer gehört zu Mittelschicht? ›Zur Mittelschicht gehört ein Haushalt demnach, wenn er über 70 bis 150 Prozent des mittleren Einkommens verfügt. In Deutschland sind das bei einem Ein-Personen-Haushalt 1.150 bis 2.400 Euro netto im Monat. Bei einer vierköpfigen Familie mit zwei kleinen Kindern liegt die Spanne zwischen 2.400 und 5.100 Euro.
Wo fängt die Mittelschicht an? ›Die Grenzen der Mittelschicht
Ein Alleinstehender zum Beispiel zählt demnach zur Mittelschicht, wenn er im Jahr 2019 netto zwischen 1.690 und 3.160 Euro verdient. Für Familien gelten andere Grenzwerte, weil sie andere Bedürfnisse haben. Statistiker ziehen deshalb das sogenannte bedarfsgewichtete Nettoeinkommen heran.
2023 wird der Grundfreibetrag auf 10.632 Euro angehoben.
Auf dieses Einkommen müssen Verbraucher keine Steuern zahlen. Erst im März hat die Bundesregierung den Freibetrag rückwirkend zum 1. Januar auf 10.347 Euro erhöht. 2024 soll der Grundfreibetrag auf 10.932 Euro anwachsen.
Nur fünf Prozent der Arbeitnehmer verdienen mehr als 5000 Euro brutto, also rund 3000 Euro netto, was in der Relation wohl schon als gut betrachtet werden kann. Wer zu den deutschen Topverdienern gehören will, muss laut Statistik allerdings etwas mehr mit nach Hause bringen.
Wie viel sind 2025 Brutto in Netto? ›2025 Euro Brutto sind ca. 1.451,93 Euro Netto in Steuerklasse 1.
Was wäre wenn Rechner 2023? ›Ab 2023 wird wird der Steuertarif der Tarifstufe von 31.001 bis 60.000 Euro von 42% auf 41% gesenkt und die Tarifstufen werden zur Vermeidung der kalten Progression nach oben verschoben.
Wie viel sind 3000 € Brutto in Netto? ›
3000 Euro Brutto sind ca. 2.007,09 Euro Netto in Steuerklasse 1. Mit unserem Brutto Netto Rechner lässt sich berechnen, wie hoch Ihr Nettolohn bei Ihrem Bruttogehalt ungefähr ausfällt.
Was ist ein gutes Gehalt 2023? ›Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Absolventen liegt bei 45.395 Euro – umgerechnet 3.782,92 Euro brutto im Monat (Stepstone Gehaltsreport). Nach einer Ausbildung beträgt das Einstiegsgehalt im Durchschnitt zwischen 25.000 und 30.000 Euro.
Sind 2300 Euro Brutto viel? ›...
Netto bei 2300 Euro Brutto nach Steuerklasse.
Steuerklasse | Netto von 2300 Brutto |
---|---|
Steuerklasse 4 | 1.611,69 Euro |
Steuerklasse 5 | 1.349,19 Euro |
Steuerklasse 6 | 1.318,04 Euro |
Fest steht aber: Wenn Sie bereits mehr als 3000 Euro netto haben, bringt mehr Einkommen Ihrer Zufriedenheit ziemlich wenig. Spätestens zwischen 2000 und 3000 netto kann man wohl sagen: Mehr Geld trägt dann auch nicht mehr wesentlich zur Zufriedenheit bei.
Wie viel Brutto pro Jahr ist gut? ›Er kam zu dem Ergebnis, dass diejenigen, die jährlich etwa 65.000 Euro verdienen, am zufriedensten sind. Zum Vergleich: Der vom Statistischen Bundesamt ermittelte Durchschnitt würde auf das Jahr hochgerechnet "gerade einmal" 49.200 Euro betragen.
Was bleibt 2023 mehr vom Brutto? ›Höherer Grundfreibetrag
Das jährliche steuerfreie Existenzminimum erhöht sich 2023 um 561 Euro auf 10.908 Euro. Bei Paaren ist es der doppelte Betrag. Bis zu diesem Jahreseinkommen (nach Abzug von Werbungskosten, Sonderausgaben etc.) muss keinerlei Einkommenssteuer bezahlt werden.
Aufgrund der vom Bundesfinanzministerium für 2022 unterstellten Inflationsrate von 7,2 Prozent fallen die Anpassungen im Steuertarif stärker aus als in den vergangenen Jahren. Deshalb werden bei unverändertem Gehalt im Januar 2023 weniger Steuern fällig als im Dezember 2022.
Was ändert sich 2023 für Arbeitnehmer? ›Anhebung des Arbeitnehmer-Pauschbetrages
Arbeitnehmer dürfen sich freuen. Denn ab 2023 berücksichtigt der Fiskus ohne Nachweis tatsächlicher Aufwendungen eine Werbungskosten-Pauschale, den sogenannten Arbeitnehmer-Pauschbetrag, in Höhe von 1.230 Euro.